Carmen Lohse sieht in der Fotografie ein künstlerisches Ausdrucksmittel, das wie in der Malerei das Schöne findet.
Fotografie auf Papier
Das Floß der Medusa (2015) von Carmen Lohse, Fotografie ohne Grenzen
Online seit 22.01.2016
#Digitale Kunst
#abstrakt
#traditionell
#Sonstige Kunstthemen
Das Floß der Medusa
Die Idee für dieses Bild, ist das Gemälde von Theodore Gericault.
Es stellt den grausamen Überlebenskampf von 151 Seeleuten dar, die aufgrund eines Befehls auf einem Floß ausgesetzt und ihrem Schicksal überlassen wurden, nachdem die Fregatte auf Grund gelaufen war. Ohne Ruder und Steuerung waren sie schutzlos Wind und Wellen ausgeliefert. Als Wasser und Nahrung sich dem Ende zuneigten, begann für sie ein Kampf auf Leben und Tod, die Verzweifelten verloren immer weiter an Kraft, die Toten fielen zum Teil dem Kannibalismus zum Opfer. Nur 15 Personen konnten noch gerettet werden. Der Vorfall löste einen riesigen Skandal aus und führte zur Entlassung von ca. 200 Marineoffizieren.
Theodore Gericault hat den Augenblick der Rettung in seinem Bild festgehalten.
Auf dem Foto wird die Dramatik im Verborgenen gehalten. Der Wind umhüllt schützend das Floß und überlässt das Ausmaß der Katastrophe der Fantasie des Betrachters.
Die Idee für dieses Bild, ist das Gemälde von Theodore Gericault.
Es stellt den grausamen Überlebenskampf von 151 Seeleuten dar, die aufgrund eines Befehls auf einem Floß ausgesetzt und ihrem Schicksal überlassen wurden, nachdem die Fregatte auf Grund gelaufen war. Ohne Ruder und Steuerung waren sie schutzlos Wind und Wellen ausgeliefert. Als Wasser und Nahrung sich dem Ende zuneigten, begann für sie ein Kampf auf Leben und Tod, die Verzweifelten verloren immer weiter an Kraft, die Toten fielen zum Teil dem Kannibalismus zum Opfer. Nur 15 Personen konnten noch gerettet werden. Der Vorfall löste einen riesigen Skandal aus und führte zur Entlassung von ca. 200 Marineoffizieren.
Theodore Gericault hat den Augenblick der Rettung in seinem Bild festgehalten.
Auf dem Foto wird die Dramatik im Verborgenen gehalten. Der Wind umhüllt schützend das Floß und überlässt das Ausmaß der Katastrophe der Fantasie des Betrachters.
